Beste Yogamatte

Welche Yogamatte passt zu mir?

Die Wahl einer Yogamatte hat vor allem mit der Art von Yoga zu tun, die Sie praktizieren. Jede Form von Yoga erfordert eine andere Art von Unterstützung. Wir haben 4 Yoga-Formen aufgelistet und geben Ihnen Tipps, welche Matte zu Ihren Bedürfnissen passt.

Hatha-Yoga

Bei dieser klassischen Form des Yoga geht es vor allem darum, den Körper zu stärken und zu lockern. Die Asanas bestehen meist aus Gleichgewichtsübungen und Haltungen, die Körper und Geist miteinander verbinden. In diesem Fall sollte eine Matte mit einer maximalen Dicke von 4,5 mm ausreichen. Da die Matte weniger dick ist, ist es einfacher, das Gleichgewicht zu halten. Eine Yogamatte von echter Spitzenqualität ist zum Beispiel die Liforme Love Yogamatte. Diese Yogamatte bietet hohen Komfort und ein gewisses Extra: Die Oberfläche ist dezent mit dem patentierten Asana-Haltungssystem AlignForMe graviert. Auch schön an dieser Matte: Sie wird mit einer schönen Tragetasche geliefert!

Bikram Yoga

Beim Bikram Yoga führen Sie verschiedene Yogaübungen in einem Raum mit einer Temperatur von etwa 40 Grad in einem hohen Tempo aus. Der Gedanke dahinter ist, dass Sie auf diese Weise buchstäblich eine Menge Abfallstoffe aus Ihrem Körper schwitzen. Und gerade weil man schwitzt, sollte die Yogamatte griffig sein. Für diese Art von Yoga empfehlen wir eine dickere Matte von 5 mm oder 6 mm. Sehr empfehlenswert für Bikram-Yoga (oder dessen Ableger Hot Yoga) ist die Manduka GRP-Yogamatte. Dank ihrer speziell entwickelten Struktur bietet diese Yogamatte eine hervorragende Griffigkeit. Besonders wenn die Matte ein wenig feucht wird, erhöht sich die Griffigkeit.

Ashtanga-Yoga

Bei dieser kraftvollen Yogaform liegt der Schwerpunkt auf der Ausführung fester Übungsreihen, die dynamisch ineinander verwoben sind. Diese Übungsreihen basieren auf den acht verschiedenen Disziplinen des Yoga, nämlich: Tugend, Reinheit, Asanas, Atmung, Kontrolle der Sinne, Konzentration und Meditation. Besonders im Ashtanga-Yoga ist es wichtig, darauf zu achten, was man für seinen Körper braucht. Brauchen Sie zusätzlichen Halt, weil Sie schwitzen? Suchen Sie dann nach einer dickeren Matte von 5 oder 6 mm. Möchten Sie bei der Ausführung von Asanas vor allem Bodenkontakt herstellen, um Ihr Gleichgewicht zu verbessern? Dann ist eine Matte mit einer maximalen Dicke von 4,5 mm ausreichend. Yoganeulinge profitieren am meisten von einer dünneren Matte, da sie so besser das Gleichgewicht halten können.

Power-Yoga

Power-Yoga ist die explosivste Form des Yogas, bei der es darum geht, Muskelkraft und Fitness zu verbessern. Auch bei dieser Form des Yoga benötigen Sie vor allem eine dicke Yogamatte, die Halt und gute Dämpfung bietet. Eine beliebte Yogamatte mit diesen Eigenschaften ist die Manduka Black PRO Yogamatte. Diese Yogamatte hat eine stoffähnliche Oberschicht, die in Kombination mit der Dicke der Matte ultimativen Halt bietet.

Was ist die beste Yogamatte für Sie?

Neben den Ratschlägen, die wir Ihnen geben, um die beste Yogamatte für Ihre Situation auszuwählen, ist es besonders wichtig, auf sich selbst und Ihren eigenen Körper zu hören. Wo liegen Ihre Verbesserungsmöglichkeiten? Als Faustregel gilt: eine dünnere Yogamatte für mehr Balance, eine dickere Yogamatte für mehr Halt und bessere Dämpfung. Darüber hinaus ist es auch eine Frage des persönlichen Geschmacks. Heutzutage gibt es Yogamatten in allen Farben. Übrigens, wussten Sie, dass Farben im Yoga eine Bedeutung haben? Finden Sie heraus, welche Farbe der Yogamatte am besten zu Ihnen passt.

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